Ist Einkommensteuerfreiheit möglich? Adrian Lessdorf von WMF im Interview
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WMF Wissen macht frei – Adrian Lessdorf
Quelle des Artikels von Jan Walter
Wachsende Steuerlast
Warum sich in der Bundesrepublik Deutschland immer mehr Menschen in Richtung Steuerfreiheit bewegen, liegt auf der Hand: Seit dem Aufschwung der alternativen Medien sind die Verbrechen gegen die Menschheit aufgeflogen und breite Teile des Volkes wollen sich nicht mehr daran beteiligen.
Zudem lässt sich niemand gerne freiwillig über den Tisch ziehen. Wer arbeitet, wird fiskal bis zum Gehtnichtmehr ausgepresst. Gleichzeitig erhalten die elitären Grosskonzerne, die das ehrliche Unternehmertum verdrängen und die Welt zerstören, unlautere Steuergeschenke.
Auch die Milliardärsfamilien und die Aktionäre, die sich täglich an diesem Wahnsinn bereichern, bezahlen praktisch nichts. Doch der grösste Skandal ist nicht etwa die Ungerechtigkeit, sondern die Verschwendung und vor allem die Zweckentfremdung der Steuerbeiträge.
Missbrauch von Steuergeldern
Mit Steuern werden illegale Kriege, der Einsatz von toxischen Pestiziden wie Glyphosat und unter anderem auch der elitäre Pädosumpf finanziert. Da alles aufgeflogen und einschlägig dokumentiert ist, geraten immer mehr aufgeklärte Menschen in einen Gewissenskonflikt.
Wer will schon für die eigene Versklavung, die Zerstörung des Planeten und die Verbrechen der sogenannten Elite bezahlen? Zudem erlangt die dreiste Fiskalpolitik langsam aber sicher eine Maßlosigkeit, die jeden gesunden Menschenverstand anwidert.
Mehrfachbesteuerung
Wenn beispielsweise ein Deutscher an der Tanke 50 Euro für Diesel ausgibt, werden ihm 18 Euro für die Energie- und rund 10,50 Euro für die Mehrwertsteuer abgeluchst. Das sind mehr als 50 Prozent und die Rechnung wird mit Geld bezahlt, das bereits mit 47 Prozent besteuert wurde!
Der Plan, die Menschen zu betrügen, ist eigentlich uralt, da er aber bewusst nur häppchenweise vorangetrieben wurde, fiel er über Jahrzehnte praktisch niemandem auf. So lange Essen auf dem Tisch lag, ein Auto in der Garage stand und am Wochenende gekickt wurde, war die Welt in Ordnung.
Staatsgläubigkeit und Autoritätshörigkeit
Inzwischen hat sich das Blatt gewendet, die Luft ist dünn und das Leben unsicher geworden. Doch einige wurden schon lange vorher unsanft aus dem Tiefschlaf geholt. Als das Finanzamt im Jahr 1993 Adrian Lessdorf brutal abzockte und sein Geschäft in den Ruin trieb, weckte es einen schlafenden Bären.
Lessdorf ging der Sache akribisch auf den Grund, um herauszufinden, wie solche Übergriffe in einem vermeintlichen Rechtsstaat möglich sind. Nach einem 20-jährigen Gefecht gelang ihm der grosse Durchbruch. Heute unterrichtet er, wie man sich in wenigen Monaten aus den Fängen des Finanzamtes befreit und Tausende ringen um die heiss begehrten Seminarplätze.
Im folgenden Interview schildert Adrian Lessdorf seine Odyssee durch die Abgründe des deutschen Steuerrechts:
Wann und warum haben Sie sich dafür entschieden, keine Einkommensteuern mehr zu bezahlen?
Diese Idee reifte schon im Jahre 1995 und zwar, weil ich das Finanzamt und seine Gebaren ganz einfach satt hatte. Zudem reizte mich schon damals diese Ungeniertheit im Umgang mit dem durch die Leute sauer verdienten Steuergeldes. Steuerverschwendungen und Zweckentfremdungen spielten damals schon eine Rolle, doch diese Ungeniertheit steigt kontinuierlich an.
Aber wehe, der „Steuerpflichtige“ macht auch nur den geringsten Fehler! Dann bekommt er die Härte des (Rechts-)Staates zu spüren! Wo leben wir eigentlich!? Das muss ein Ende haben! Das ewige ergebnislose Gequatsche der Politiker von Steuerreformen und mehr Steuergerechtigkeit, besonders vor Wahlen, habe ich über!
Wenn Politiker von so etwas reden, dann haben die eh nur noch mehr Steuern und Abgaben im Kopf. Oder kann hier irgendjemand seit Anbeginn der BRD einen anderen Trend feststellen?
Klar, ein jeder Staat braucht Steuereinnahmen zur Wahrnehmung seiner öffentlichen Aufgaben und einer Regelung des täglichen Miteinanders. Insofern ist das Erheben von Steuern legitim. Doch was sich in diesem Land mittlerweile abspielt und zwar genau erst durch die gezahlten Steuern ermöglicht – darauf möchte ich hier gar nicht weiter eingehen – ist bereits unerträglich.
Wie sind Sie auf die Idee gekommen, dass es einen legalen Ausweg geben könnte?
Es war anfangs weniger eine Idee und noch weniger ein Wissen darum, dass es einen Ausweg geben könnte. Im Gegenteil, von dem Ausweg wusste ich rein gar nichts. Aber in mir brannte eine geradezu fürchterliche Wut gegen das Finanzamt. Es ging mit mir um, wie mit einem unmündigen und verachtungswürdigen Stück toten Fleisches, aber nicht wie mit einem mündigen Bürger.
Diese Leute haben mit Sicherheit vergessen, wer ihnen den Arbeitsplatz in der gut geheizten Amtsstube überhaupt finanziert. Es gab keinen Respekt, kein Verständnis, keine Einsicht; nichts! Die rollten über mich weg, wie eine Dampfwalze. Hauptsache Geld, was mit mir wird, war völlig wurscht!
Zum Hintergrund: Im Jahre 1992 verstarb mein Steuerberater. Einige Wochen nach dessen Tod kam in einem Telefonat mit dem durch die Steuerberaterkammer eingesetzten Nachlassverwalter heraus, dass alle meine Original-Unterlagen nicht auffindbar wären. Sie müssen wissen, ich bin so ein „Schuhkarton-Mensch“. Sämtliche Unterlagen kamen da rein und ab damit, zum Steuerberater. Möge er sich damit kümmern, schliesslich zahle ich auch für die Erledigung der Buchführung. Tja, nun war alles weg und die Steuererklärung für das Jahr 1992 hing in der Luft.
Natürlich hatte mein Finanzamt sofort eine Idee zur Lösung des Problems: Eine Schätzung. Geradezu ritualhaft lebte es diese Idee aus und schätzte, dass mir das Hören und Sehen verging! Ich hatte im Vorjahr eine Steuersumme von etwa 6.000 DM zu zahlen. Wenn man meiner beruflichen Selbständigkeit ein normales Wachstum unterstellt hätte, so hätte man auf eine Schätzung von vielleicht 8.000 DM Steuerschuld kommen können.
Tatsächlich hatte ich nur ein geringes Wachstum zu verzeichnen, aber immerhin keinen Rückschritt. Raten Sie mal, was mein liebes Finanzamt in Anflügen von der viel gepriesenen Bürgernähe schätzte! 40.000 DM Steuernachzahlung! Auch der darauf folgende Vorauszahlungsbescheid für die kommenden Quartale war entsprechend! Soviel hatte ich im ganzen Jahr gar nicht verdient! Egal, zahlen und bitte bis gestern!
In der damals noch tiefen Überzeugung, dass das Finanzamt so etwas darf und ich der kleine Zahlungspflichtige bin, versuchte ich mit denen eine Ratenzahlungsvereinbarung hinzubekommen. Wieder Fehlanzeige! „Wir wollen alles und zwar sofort und bitte mit Verzugszinsen und Gebühren und und und…“
So war ich damals einer der Ersten, die das neu eingeführte Privatinsolvenzverfahren ausprobieren durften. Bitte glauben Sie mir, in mir brannte eine sehr, sehr starke Wut! Insofern war es mehr die Wut, als eine Idee, mich um einen Ausweg zu kümmern.
Ich begann meinen Weg im Jahre 1995 gegen „die“ und mir war es sogar völlig egal, wo er mich hinführte! Hauptsache, nicht mehr wie ein unmündiger Sklave einfach nur die Wange zur täglichen Ohrfeige hinhalten! Dass mich der Weg am Ende weiter brachte, als ich es mir am Anfang vorstellen konnte, ist wohl ganz besonders meiner gut ausgeprägten Zielstrebigkeit zu verdanken. Da ein jeder Bürger nach dem Grundgesetz das Recht hat, sich gegen Willkür und Rechtsbruch zu wehren, tue ich das auch. Dieses Recht ist real existent und niemand kann mir das nehmen.
Viele haben schon davon gehört, dass es einen legalen Ausweg gibt, doch nur die wenigsten wissen konkret Bescheid. Könnten Sie in wenigen Sätzen erklären, warum und wie die legale Steuerfreiheit möglich ist?
Eigentlich ganz einfach: Durch das Wissen, wie Finanzämter sind und ticken und wo die Löcher im Käse sind. Derer bietet das BRD-Steuerrecht zuhauf, obwohl es bekanntermassen das ausuferndste ist, welches auf der Welt existiert. Die Steuerfreiheit ist folglich auf Basis der Gesetze selbst möglich.
Hat die Gesetzeslücke damit zu tun, dass die BRD kein Land, sondern eine Firma ist? Wenn ja, können sie es kurz erläutern?
Die BRD ist ein Land, wenn auch mit etwas anderen Strukturen als andere Länder, welche teils durchaus bedenklich sind. Doch damit hat das Seminar nichts zu tun. Der hier erklärte Weg zur Steuerbefreiung fusst ausschliesslich auf den Besonderheiten derer Steuergesetzgebung. Das ist auch am sichersten.
Wenn Ihre Frage also darauf abzielt, dass die BRD kein Recht zur Steuererhebung hätte, weil sie völkerrechtlich nicht existiert, dann muss ich verneinen. Es wäre auch reichlich dumm, die BRD auszublenden und darauf eine Steuerfreiheit begründen zu wollen, denn de facto ist sie doch da!
Wie lange hat es bei Ihnen gedauert, bis Sie sich endgültig vom Finanzamt befreien konnten?
Sehr lange, da ich in dieser Angelegenheit wohl als eine Art Pionier zu bezeichnen bin. Als andere noch Angst vorm Finanzamt hatten und sich noch keinen Rat wussten, war ich schon auf Befreiungs-Kreuzzug; allerdings noch mutterseelenallein und mit entsprechend langsamem Vorwärtskommen.
Zudem tummeln sich im Internet und anderswo sehr viele Halbwahrheiten und Lügen um das Steuerrecht, was mich auch in so manche Sackgasse führte und mich viel Zeit und Energie kostete. Doch Fehler sind zum Lernen da. Es ist wohl mein unbändig starker Wille, mir von „denen“ nichts mehr gefallen zu lassen, welcher mir das Durchhaltevermögen gab.
Doch da ich „nebenbei“ noch einen Beruf und ein Privatleben habe, konnte ich nicht jeden Tag und ununterbrochen an einer Lösung arbeiten. Vieles musste ich mir autodidaktisch erarbeiten und eben immer allein. So erreichte ich mein Ziel erst aber endlich im Jahre 2013.
Damit andere Menschen, die auch alle einen Beruf und ein Privatleben haben, nicht auch so lange an einer Lösung arbeiten müssen, zwischendurch nicht auch haufenweise Fehler machen und nicht in Sackgassen oder gar Nöte geraten und nicht auch so allein dastehen, habe ich meine Erfahrungen zu diesem Seminar zusammengetragen.
Konnten Sie Ihre Strategie aufgrund der gesammelten Erfahrungen verbessern und würden Sie heute entsprechend schneller ans Ziel gelangen?
Eindeutig ja. Schliesslich ist es in allen Bereichen des menschlichen Lebens so, dass weitere Kenntnisse und Erfahrungen in eine Sache einfliessen und so Handlungsabläufe optimiert werden. Alles entwickelt sich eben.
Wie lange dauert es und auf wie viel Aufwand müssen sich Ihre Kunden einstellen, bis sie die legale Steuerfreiheit erlangt haben?
Das ist unterschiedlich und kommt einfach auf die jeweilige Situation an. Jeder Fall ist eben anders. Man sollte schon wenigstens drei Monate einplanen.
Wurde in Ihrer Auseinandersetzung mit dem Finanzamt Gewalt gegen Sie eingesetzt und müssen sich Ihre Kunden davor fürchten?
Nein! Weder wurde mein Bankkonto gepfändet, noch mein Haus durchsucht; inhaftiert wurde ich auch nicht. Aber jede Menge Schriftverkehr gab es, was jedoch zu erwarten war. Am Ende habe ich mich durchgesetzt.
In einigen Fällen schrieben uns Seminarteilnehmer an, dass ihr Bankkonto gepfändet wurde. Allerdings wurden die Ursachen für solche Massnahmen zu 99,9% bereits vor der Teilnahme am Seminar gesetzt und haben damit nichts mit dem Seminar zu tun. Es ist ein wenig typisch, dass die Leute immer erst dann munter werden, wenn das Kind schon im Brunnen liegt. Doch für solche Fälle kann man eigentlich recht bequem vorsorgen, was auch ein Seminarthema ist.
Im Übrigen ist das schliesslich der Sinn der Inforeihe „Steuerfreiheit statt Steuerflucht!“, den Befreiungswilligen eine Vorgehensweise zu erklären, mit welcher das Finanzamt den Verwaltungsvorgang gar nicht erst bis zu solchen Massnahmen bringen kann.
Gibt es auch eine Möglichkeit, bereits entrichtete Steuerbeiträge zurückzufordern?
Im Grunde ja. Doch in dieser Richtung recherchiere ich noch. Bislang erreichte ich die Steuerfreiheit für alle vor mir liegenden Jahre, was natürlich schon einen erheblichen Fortschritt bedeutet.
Ausserdem ist es ein unglaublich schönes Gefühl, von „denen“ schon seit Jahren keinerlei Post mehr zu bekommen. Nix Vorauszahlungsbescheid, nix Nachzahlungsbescheid, nix Schätzungen, nix Betriebsprüfungen usw.!
Einfach nur Ruhe und sich um seine Arbeit kümmern können. Zudem auch nicht mitschuldig sein, an den Irrungen und Verbrechen der Steuergeldausgeber! Es ist einfach nur herrlich!
Sie haben zwei Angebote: eBook & Seminar. Was sind die Vor- und Nachteile der beiden Angebote?
Das ist schnell erklärt: Das eBook vermittelt das nötige Wissen und fertig. Hat der Leser danach aber noch weitere Fragen oder gar Befürchtungen, so wird ihm das eBook hierauf nicht antworten, selbst dann nicht, wenn er es anbrüllt.
Im Seminar hingegen kann er alle seine Fragen stellen und es gibt Antworten. Zudem hat so mancher Mitbürger eine geradezu panische Angst vor dem Finanzamt. Auch hierüber kann er sprechen und für sich Lösungen erfahren/erarbeiten.
Ein weiterer nicht unwesentlicher Vorteil des Seminars ist die sich bildende Gemeinschaft. Der Teilnehmer lernt schliesslich weitere Gleichgesinnte kennen, mit denen er sich austauschen oder gar auch Bündnisse schliessen kann. Denn gemeinsam schreitet es sich wesentlich besser zum Ziel, glauben Sie mir!
Das Seminar ermöglicht einem auch, sich mit dem Thema konzentriert zu beschäftigen und somit gezielt in die Materie einzutauchen. Zu Hause ist man oftmals immer wieder gezwungen, das eBook beiseite zu legen, weil beispielsweise das Telefon klingelt, Besuch kommt, der Ehepartner etwas will oder die Kinder. So verliert man immer wieder den Faden und gelangt womöglich nie in den Status der Steuerfreiheit.
Wie ist das Seminar strukturiert und welches sind die wesentlichen Fertigkeiten, die vermittelt werden?
Das Seminar verfügt über eine Einleitung, in welcher den Teilnehmern noch einmal vor Augen geführt wird, in welcher Situation diese sich derzeit befinden und aus welcher sie offensichtlich zu gern herauswollen, aber bislang nicht konnten.
Auch wird darauf eingegangen, warum die klassischen Steuervermeidungs-Strategien mittel- und langfristig nicht wirken können, mitunter sogar gefährlich sind und wieso auch gerade Steuerberater keine Lösung darstellen.
Es folgt ein Analyseteil, in welchem die Schwachstellen des Steuerrechts aufgeführt werden. Anschliessend lernen die Teilnehmer Ihren Feind näher kennen; es wird auf Art und Wesen und ein paar für die Öffentlichkeit verborgene Dinge des Finanzamtes und Steuerrechts eingegangen. Es ist immer gut, seinen Feind genau zu kennen, ehe man ihm entgegen tritt.
Auch über die eigenen Möglichkeiten sollte man sich im Klaren sein, weswegen auch das ein Themenbereich ist. Natürlich enthält das Seminar auch eine Abteilung, die sich mit den konkreten Schritten beschäftigt, die man gehen kann, um an die begehrte Steuerfreiheit zu gelangen.
Die Besonderheit liegt hier darin, dass hier nicht etwa das gefühlt tausendste Steuersparmodell beschrieben wird und die vielleicht zehntausendste Variante irgendwelcher Firmen- oder Vereinskonstruktionen. Die führen nämlich zu 99% in ’s Nichts oder zu einem Steuerstrafverfahren!
Das Seminar hingegen zeigt einen Weg, der für den einzelnen Teilnehmer zu einer Veränderung des Status führt, nämlich dem der Steuerfreiheit. Hierdurch sind dann keinerlei Steuersparmodelle oder -konstruktionen mehr nötig und die strafbare Steuerflucht ebenso nicht, weil es zu ihr gar nicht mehr kommen kann.
Abgesehen davon sind der Kosten- und Verwaltungsaufwand und das Risiko des Verrats für viele Steuerumgehungsstrategien mitunter nicht unerheblich. Kurzum, der Teilnehmer wird durch das Seminar in die Lage versetzt, sich der Steuerpflicht zu entledigen. Ich selbst bin das beste Beispiel dafür, dass es klappt, wenn man nur will.
Wie viele Menschen haben sich dank Ihnen erfolgreich vom Finanzamt befreien können und gab es auch Niederlagen?
Wir führen die Seminare durch und lernen da natürlich Menschen kennen, die das Gebaren der deutschen Finanzämter einfach satt haben und die Steuer(un)rechtslage sowieso. Nach deren Teilnahme hören wir nur von denen wieder etwas, die allein nicht weiterkommen. Insofern liegen uns keine verbindlichen Zahlen vor, wie viele Leute die Steuerbefreiung bereits erkämpft haben.
Was ich aber genau sagen kann, ist die Teilnehmer-Gesamtzahl. Wir haben seit dem Jahre 2015 bis einschliesslich Dezember 2018 schon 31 Seminare mit je 40 Teilnehmern durchgeführt und zwei weitere Individual-Seminare mit 8 und 14 Teilnehmern. Hinzu kommen mindestens 8.000 Leser unseres eBooks zum Thema. Niederlagen sind mir bislang keine bekannt.
Ist Ihr Angebot auch für Österreicher/innen und Schweizer/innen brauchbar?
Leider nicht, da sich alle unsere Informationen ausschliesslich auf das derzeitige Recht der BRD beziehen. Für das Steuerrecht der beiden genannten Länder kann ich keinerlei Aussagen treffen.
Fazit
Dank Menschen wie Adrian Lessdorf ist das Eis gebrochen. Er hat während 20 Jahren seines Lebens unerbittlich für Gerechtigkeit gekämpft und heute bietet er seinen Mitmenschen die perfekte Lösung, um sich legal von den „Schutzgeldern“ zu befreien.
Das ist ein grosser Schritt in Richtung Lebensqualität, da einem am Ende des Monats viel mehr Geld übrig bleibt und man sich nicht mehr an den schrecklichen Verbrechen der Kabale beteiligen muss.
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Hans Kolpak
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