Schweizer Unternehmen unterstützt jugendliche Changemaker bei Gründung von alternativer Blockchain Schule

Schweizer Unternehmen unterstützt jugendliche Changemaker bei Gründung von alternativer Blockchain Schule Dass ein Schweizer Unternehmen auf ein mit Mitteln des Ministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) gefördertes Projekt aufmerksam wird, ist schon ungewöhnlich – dass aber bald Jugendliche aus aller Welt mit Unterstützung der b4chain group AG eine Schule gründen, die Blockchaintechnologie in den Schulalltag integriert, ist wohl einzigartig. „Die Zeit ist reif, unsere Visionen auf ein zukunftsfähiges Fundament zu stellen“, so Andrea Scholten, VR b4chain group AG, „Wir nehmen unsere Verantwortung der zukünftigen Generation gegenüber ernst! Nachhaltige Nachwuchsförderung bedeutet auch, Ideen und Träumen junger Menschen Raum zu geben.“

Bildung als Nachhaltigkeitsziel
Die jungen Menschen, von denen Andrea Scholten spricht, sind internationale Trainees des Projektes LEAD!, entwickelt und umgesetzt von Peerleader International, gefördert vom BMZ. Mit einem Netzwerk von 11 Partnerorganisationen in 10 Ländern ist PLI ein erfahrener Partner in der internationalen Zusammenarbeit zur Realisierung der 17 globalen Nachhaltigkeitsziele.

Für die b4chaingroup AG ist dies ein grosser Gewinn, denn das Konzept der neuen Schule setzt auf selbstbestimmtes interessenorientiertes Lernen sowie auf Peer-Learning und wurde mit BildungsvordenkerInnen weltweit erarbeitet.

Auch wenn die erste Blockchain-Schule in Deutschland entstehen wird, denkt Andrea Scholten weiter. „Wir stehen vor globalen Herausforderungen. Wenn man bedenkt, dass in den nächsten 20 Jahren 800 Millionen Jobs von Maschinen übernommen werden könnten (Report-McKinsey Global Institute, November 2017), [2] ist es zynisch, nicht schon von Anfang an Kinder auf diese neuen Technologien vorzubereiten!“

Lokaler Bezug
Internationale Bootcamps und Schulungen sind ebenso geplant, wie eine Kooperation mit Fablabs und Organisationen vor Ort. Laut Andrea Scholten ist es wichtig, die Situation in den Partnerländern zu verstehen und nicht einfach Bildungsprogramme zu verordnen.

„Die Möglichkeiten, die uns die Blockchaintechnologie bietet, sind nahezu grenzenlos. Wichtig ist es aber, sie auf die Bedürfnisse der Menschen abzustimmen und nachhaltig zu implementieren. Um eine Kryptowährung in Malawi mehrheitsfähig zu machen, braucht es lokale Kontakte und tiefes Verständnis für die Situation vor Ort.“

Für eine nachhaltige Zusammenarbeit mit Peerleader International hat Andrea Scholten schon gesorgt. „Wir konnten die Internationale Koordinatorin des Projektes LEAD! gewinnen. Eine Zusammenarbeit mit dem Netzwerk verspricht spannende Impulse für eine bessere Welt.“ Über Projekte der b4chain group AG möchte Andrea Scholten nicht sprechen. „Hier geht es erst einmal um jugendliche Visionäre und eine gute Zukunft für unsere Kinder. Das ist mir wichtig.“

[1] Bildquelle: shutterstock

[2] Quellenangabe:
www.mckinsey.com/featured-insights/future-of-organizations-and-work/Jobs-lost-jobs-gained-what-the-future-of-work-will-mean-for-jobs-skills-and-wages

b4chain group AG in Zug
Andrea Scholten
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