Stadtverschönerung und Schuldenabbau machen Estepona zum Hotspot

Dass die Küstenstadt Estepona von Jahr zu Jahr steigende Touristenzahlen verzeichnet, ist nicht verwunderlich. Auch die Nachfrage und der Kauf von Immobilien an dem beliebten Hotspot der Costa del Sol entwickeln sich in einem rasanten Tempo. Einer der Gründe dafür, warum die Welt auf das ehemalige Küstenstädtchen Estepona blickt, sind die zahlreichen Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen des Bürgermeisters José María García Urbano und das von ihm ins Leben gerufene Projekt „Estepona – der Garten der Costa del Sol“. So verschönert der Bürgermeister nicht nur die Stadt, sondern halbiert auch die Schulden.

„Der Sommer 2019 verzeichnet nicht nur Rekordzahlen im Tourismusbereich, sondern auch beim Kauf von Immobilien. Entlang der „New Golden Mile“ entstehen luxuriöse Neubauimmobilien, die Nachfrage nach Baugrundstücken ist groß, auch Bestandsimmobilien werden in einem rasanten Tempo gekauft“, sagt Olivia Gomez, Geschäftsführerin von Home To Home Estepona.

Verwunderlich ist das nicht, denn Estepona wird für Investoren und Immobilienkäufer sowie für Besucher immer interessanter. Denn dank des Engagements des Bürgermeisters steigt die Lebensqualität in Estepona immer mehr. So lockt die Küstenstadt nicht nur mit einer atemberaubenden Natur und der direkten Lage am Mittelmeer, sondern auch mit zahlreichen Freizeit- und Sportaktivitäten, neuen Luxus-Hotelanlagen und Immobilien, typisch andalusischen Boutique-Hotels, ausgezeichneten Restaurants und Geschäften und einem umfangreichen Wellness-Angebot. „Wer einmal in Estepona war, kommt meistens wieder. Viele Urlauber entschließen sich zum Kauf eines Hauses oder einer Wohnung. Da es zurzeit, im Vergleich zum mondänen Marbella, noch freies und bezahlbares Bauland gibt, ist das Interesse groß. Wir raten Interessenten dazu, sich zügig eine Immobilie zu sichern, denn die noch angemessenen Kaufpreise steigen rapide und lukrative Immobilien sind schnell vom Markt“, sagt Olivia Gomez.

Estepona entwickelt sich nicht nur im Bereich Immobilienkauf und Stadtverschönerung rasant. Auch beim Abbau der Schulden der Stadt beweist Bürgermeister García Urbano seine Tatkräftigkeit mit der Umsetzung seiner Vorhaben. Seit Juni 2011 hat er die Schulden von 300 Millionen Euro auf etwa 130 Millionen verringert, bis 2023 möchte er schuldenfrei sei. Danach möchte noch mehr in Maßnahmen investieren, die das Leben der Menschen in Estepona bereichern und ihre Lebensqualität steigern.

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Olivia Gomez
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