SWM AG – Was ist falsch an den gängigsten Vorurteilen gegen Gold? Teil 3
Das im liechtensteinischen Vaduz angesiedelte Finanzunternehmen SWM AG beschäftigt sich in einer durchaus informativen Kleinserie mit der Untersuchung einiger gängiger Vorurteile gegen eine Investition in Gold.
Nachdem man sich zuletzt mit der Tatsache beschäftigt hatte, dass man Gold nicht essen könne, geht es im dritten Teil der Serie um die Frage nach der Spekulativität und um die Tatsache, dass Gold keine Zinsen abwirft.
Auf den ersten Blick, so räumt ein Analyst der SWM AG ein, seien beide Argumente zutreffend und schlüssig. Gold schwankt im Wert und bringt auch keine Zinsen.
Aber Gold sei eben auch nicht als Geldanlage zu betrachten, die kurzfristig Erträge erzielt, sondern als langfristige Wertanlage ohne das Risiko eines totalen Ausfalls.
Da die Anschaffung oder der Besitz von Gold nicht besteuert wird (im Gegensatz zu anederen Kapitalanlagen oder Bankguthaben mit Negativzinsen), sei die Tatsache, dass Gold keine Zinsen abwerfe relativiert, und es müsse immer wieder betont werden, dass man nur das Geld in Gold anlegen sollte, was man nicht zum täglichen Erhalt der eigenen Wirtschaftskraft benötigt. Zudem weiß man bei der SWM AG, dass Gold (zumindest seit Einführung des Euro im Jahr 1999) jährlich um ca. 8% an Wert gewonnen hat, was für ein konservatives Anlagemodell durchaus beachtlich sei.
Lesen Sie im nächsten Teil der Reihe, warum man keinen für alle geltenden prozentualen Maximalwert festlegen kann, der den Goldanteil im eigenen Portfolio festlegt.
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