SWM Reihe Teil 2: Die US-Wirtschaft in Gold und Silber dargestellt

Gestern konnte man in der SWM-Informationsreihe „US-Wirtschaft in Gold und Silber dargestellt“ lesen, dass allein die reinen Finanzierungskosten der US-Schulden 2015 schon so hoch waren, dass man mit dem Betrag die weltweite Gold- und Silberproduktion der vergangenen drei Jahre hätte aufkaufen können.

Heute wollen die Experten des Liechtensteinischen Finanzunternehmens die Sache aus einer anderen Perspektive betrachten: Der weltweite Minenausstoß an Gold erreichte 2015 die Menge von 101,5 Millionen Unzen, bei Silber waren es 877 Millionen Unzen.

Nur mit dem Betrag der jährlichen Zinszahlung der USA hätte man also 304,5 Millionen Unzen Gold und 2,6 Milliarden Unzen Silber kaufen können.Ein Experte der SWM AG gibt hier zu bedenken, dass die Vereinigten Staaten angeblich über offizielle Goldreserven in Höhe von 8.133 Tonnen verfügen würden. 304,5 Millionen Unzen entsprächen jedoch 9.471 Tonnen.

Dies bedeute im Umkehrschluss, dass die US-Regierung mit den 402 Milliarden Dollar, die sie in nur einem einzigen Jahr nur für Zinsen ausgegeben hat, mehr Gold kaufen könnte, als sie eigenen Angaben zufolge als Reserve besitzt!

Zu beachten sei hier, so der Spezialist abschließend, dass hiermit ja nur die Zinsen für die Schulden abgedeckt würden, und keinerlei Tilgung erfolge. Lesen Sie weiter im dritten Teil der Reihe „US-Wirtschaft in Gold und Silber dargestellt“.

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