Physisches Gold ist fraglos die beste Wahl für die Vermögensabsicherung. Früher ging man von einem Goldanteil zur Absicherung von 10 bis 15 Prozent aus. Heute kann man mit gutem Gewissen einen deutlich höheren Anteil empfehlen. Man muss sich immer im Bewusstsein...
Physisches Gold ist fraglos die beste Wahl für die Vermögensabsicherung. Früher ging man von einem Goldanteil zur Absicherung von 10 bis 15 Prozent aus. Heute kann man mit gutem Gewissen einen deutlich höheren Anteil empfehlen. Man muss sich immer im Bewusstsein...
Während weltweit wichtige Notenbanken angesichts hoher Inflationsraten ihre bisherige Krisenpolitik ändern und Zinserhöhungen ankündigen, hält die Europäische Zentralbank weiter an ihrer ultralockeren Geldpolitik fest. Für viele Ökonomen ist das nicht nachvollziehbar, bei einer Teuerungsrate, die im vergangenen Jahr in Deutschland 5,3...
Die Geldmenge muss in diesem ungedeckten Schuldgeld-System ständig wachsen. Der Zins wird nicht durch Angebot und Nachfrage gebildet, sondern diktatorisch von den Notenbanken festgesetzt. Damit die Schulden für die Schuldner tragfähig bleiben, haben wir unnatürlich niedrige Zinssätze. In so einem...
Zentralbanken können ohne jegliche Beschränkung Geld drucken. In der Fachsprache heißt es natürlich „Geld schöpfen“ und sie machen von diesem Privileg auch reichlich Gebrauch. Verschiedene Geld- und Schuldenmengen steigen exponentiell an....
27 Jahre Bretton-Woods-System: 1944 bis 1971
Doch in den 1950er und 1960er begannen die Amerikaner, immer mehr US-Dollar zu drucken und auszugeben, die nicht mehr durch Gold gedeckt waren. Die USA betrieben zur Finanzierung des Vietnamkriegs und von Sozialprogrammen wie der „Great...
Ziemlich genau vor 50 Jahren, am 15. August 1971, überraschte der amerikanische Präsident Nixon mit einer Rundfunk- und Fernsehansprache die Welt: Er kündigte einseitig die Verpflichtung der Vereinigten Staaten auf, Dollar in Gold zu tauschen....
Durch Inflation legen nicht nur die Preise zu, sondern folglich auch das nominale Bruttoinlandsprodukt,
selbst wenn die Wirtschaft real nur wenig wächst. Das wiederum lässt den Schuldenstand des
Staates im Vergleich zum Bruttoinlandsprodukt weniger hoch aussehen....
In der letzten Woche wurden die US-Inflationsdaten für Mai veröffentlicht. Im April lag die Teuerung
bei 4,20 % und für Mai wurden 4,70 % erwartet. Tatsächlich waren es dann schon 5,00 %.
Sowohl Fed als auch EZB betonen immer wieder, dass die derzeit...